Hauptkategorie: Bibelarbeiten
Kategorie: Bibelarbeiten
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Erinnern Sie sich noch an Ihre Verlobungszeit? Die Verlobung ist der erste Schritt in Richtung Hochzeit. Die Beziehung zwischen zwei Menschen bekommt durch die Verlobung eine neue Verbindlichkeit und Ernsthaftigkeit und drückt bereits das aus, was später in der Ehe „endgültig“ besiegelt wird: „Mit dir zusammen möchte ich den Rest meines Lebens verbringen.“ Meistens folgt auf die Verlobung recht bald die Hochzeit, so dass die Verlobungszeit stark von Hochzeitsvorbereitungen geprägt ist. – eine Zeit, in der es viel zu tun gibt, aber auch eine Zeit voller Vorfreude auf diesen krönenden Höhepunkt und Abschluss der Verlobungszeit.

Als ich kürzlich von der Verlobung einer Bekannten hörte, kam ich ganz neu über dieses Thema ins Nachdenken. Mir kam Hosea 2,21-22 in den Sinn, wo Gott zu den Menschen sagt, dass er sich mit ihnen verloben will:

Und ich will dich mir verloben in Ewigkeit, [...] ja in Treue will ich dich mir verloben [spricht der HERR]. (Hos 2,21-22) [1]

Ist das nicht erstaunlich? Der heilige, ewige Gott möchte sich mit Menschen verloben! Genauer gesagt: Gottes Sohn Jesus Christus soll mit den Menschen verlobt werden, doch im Alten Testament wird noch nicht zwischen Gott, dem Vater, und dem Sohn Jesus Christus unterschieden. Gott, der zu heilig ist, um Böses auch nur anzusehen, möchte seinen Sohn mit uns Menschen verloben, die wir Sünder sind und selbst mit allergrößten Anstrengungen die Herrlichkeit Gottes nicht erlangen können.[2] Vielmehr befleckt die Sünde selbst alles Gute, das ein Mensch tut, so dass unsere Gerechtigkeiten vor Gott wie ein beflecktes Kleid erscheinen.[3]

Und dennoch gilt Gottes Einladung zur Verlobung gerade uns Menschen. Wie ist das möglich? Aus eigener Kraft (durch Halten von Gesetzen o.Ä.) können wir nicht vor Gott bestehen, geschweige denn eine Beziehung zu ihm haben. Wir sind einfach nicht „gut genug“. Doch was uns unmöglich ist, das tat Gott!

Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt des Fleisches der Sünde und für die Sünde sandte und die Sünde im Fleisch verurteilte, (Röm 8,3)

Jesus Christus hat am Kreuz die Strafe für die Sünden der Menschen getragen, und wer daran glaubt, dem sind die Sünden vergeben, dem sind die alten, mit Sünde befleckten Kleider ausgezogen und stattdessen bekommt er von Gott den Mantel der Gerechtigkeit angezogen.[4] Er bekommt Gottes Gerechtigkeit zugerechnet [5] und kann dank dieser Gerechtigkeit eine Beziehung zu Gott haben!

Nun gibt es viele verschiedene Beziehungen zwischen Menschen. Da gab es die Beziehung Sklave – Herr, bei dem der Sklave keinerlei Rechte besaß und gegenüber seinem Herrn zum Gehorsam verpflichtet war. Es gibt die Beziehung Arbeitnehmer – Arbeitgeber. Der Arbeitnehmer hat mehr Rechte als ein Sklave, ist aber ebenfalls zu treuer und sorgfältiger Erledigung der ihm übertragenen Aufgaben verpflichtet. Dann gibt es Freundschafts-Beziehungen und viele andere. Alle diese zwischenmenschlichen Beziehungsmöglichkeiten spiegeln auch bestimmte Aspekte unseres Verhältnisses zu Gott bzw. Jesus Christus wider. Doch die Beziehung, die unserer Stellung vor Gott am meisten entspricht, ist die schönste und intimste aller möglichen Beziehungen: die Beziehung zwischen Braut und Bräutigam bzw. Verlobter und Verlobtem.
Jeder Glaubende ist Teil der weltweiten Gemeinde, und die Gemeinde ist mit Jesus Christus verlobt:

Denn [...] ich habe euch einem Mann [Jesus Christus] verlobt, um euch als eine keusche Jungfrau vor den Christus hinzustellen. (2.Kor 11,2)

Das Bild der Verlobung ist für das, was bei der Bekehrung eines Menschen (d.h. der Umkehr zu Gott) geschieht, in vieler Hinsicht sehr passend. Die Umkehr zu Gott beinhaltet das Erkennen und Verabscheuen der eigenen Sündhaftigkeit. Das „selbstbestimmte Singleleben“ hat zu nichts Gutem geführt. Deshalb kehrt man zu Gott um, bekennt seine Sünden, und bittet Jesus Christus, von nun an Herr des Lebens zu werden. Er hat durch seinen Tod am Kreuz die unübertreffliche Größe seiner Liebe zu allen Menschen bewiesen.[6] Wer zum Glauben an Jesus Christus kommt, erkennt diese überwältigende Liebe, und hat keinen größeren Wunsch, als den Rest seines Lebens mit Jesus Christus zu verbringen und ihm die erste Stelle in seinem Leben zu geben – genau das also, was auch die Verlobung ausdrückt.

Merkt man uns Glaubenden an, dass wir verlobt sind? Meine Bekannte hat nach der Verlobung sofort angerufen, um mitzuteilen, dass sie sich verlobt hat. Sind wir stolz auf unsere Verlobung mit Jesus Christus und erzählen anderen (besonders Nichtglaubenden) von unserem (Erlösungs-)Glück?

Hat unser „Verlobter“ Jesus Christus noch den ersten Platz in unserem Leben, wie wir es bei der Bekehrung gelobt haben? Ist er noch das Wichtigste unseres Lebens, dem sich alles andere unterordnen muss? Oder hat der Wunsch nach einem hohen Einkommen, Karriere, Familie, Hobbys oder andere Dinge unserem Herrn den Rang abgelaufen?

Leben wir noch in der ersten Liebe?[7] Verliebte wollen so viel Zeit wie irgend möglich miteinander verbringen. Sie können sich stundenlang ansehen und unterhalten. Reden wir noch mit Gott? Ich meine jetzt nicht das Tischgebet und ein kurzes Gebet vor dem Einschlafen. Verliebte unterhalten sich über alles. Sie sagen einander, wie lieb sie sich haben, was sie am anderen schätzen und bewundern. Sie sagen einander, was sie denken und fühlen. Sie tauschen selbst „Belanglosigkeiten“ aus, wie das, was sie zum Mittag gegessen haben. Sie teilen ihr ganzes Leben mit. Genauso soll auch Jesus Christus in unseren Alltag mit einbezogen werden. Wir sollen allezeit beten, ohne Unterlass![8] Dabei muss sich das Gebet nicht nur auf Bitten und Danksagen beschränken. Wenn ein Paar nur noch Bitten und Dank auszutauschen hat, wirft das kein gutes Licht auf ihre Beziehung zueinander. Wir können (und sollten) Jesus Christus ganz konkret sagen, wie viel er uns bedeutet, was wir für ihn empfinden, was wir an ihm schätzen und bewundern. Das setzt natürlich voraus, dass wir uns auch Zeit nehmen, ihn zu betrachten. Dazu müssen wir die Bibel lesen:

[Jesus sprach:] Ihr erforscht die Schriften, [...] und sie sind es, die von mir zeugen; (Joh 5,39)

Interessant an dieser Aussage ist, dass mit „Schriften“ das Alte Testament gemeint ist, denn das Neue Testament wurde ja erst nach Jesu Tod geschrieben. Die ganze Bibel zeugt von Jesus Christus. Deshalb müssen wir die ganze Bibel lesen, um unseren Verlobten gut kennen zu lernen!

Von manchen alten Ehepaaren sagt man, dass sie sich total ähnlich geworden sind. Gott gibt uns eine große Verheißung: Wenn wir die Herrlichkeit Jesu Christi betrachten, dann wird uns das dahingehend verändern, dass wir ihm ähnlich werden.[9] Christus ähnlich zu werden ist das Ziel aller Glaubenden. Doch der Weg dahin lautet nicht: Versuche alle Gebote zu halten, jeden zweiten Euro zu spenden usw. Jesus ähnlich zu werden ist viel einfacher: Schauen Sie Jesus an! Sein Vorbild wird Ihr Denken und Ihre Maßstäbe verändern, so dass Sie mehr oder weniger automatisch wie Jesus denken und handeln werden.

Zusätzlich können wir auch selbst aktiv werden, und unsere Liebe zu Jesus Christus dadurch zum Ausdruck bringen, dass wir bestimmte Dinge tun, von denen wir wissen, dass sie ihm Freude bereiten. Verlobte scheuen sich nicht, viel Zeit oder Geld aufzuwenden, wenn Sie wissen, dem Verlobten dadurch eine Freude bereiten zu können. Trägheit ist ein Beweis für mangelnde Liebe.

Manchmal kann es in der Verlobungszeit allerdings auch zu „Krisen“ kommen. Wenn zwei Menschen mit unterschiedlichen Charakteren sich sehr nahe kommen, dann müssen manche Ecken und Kanten abgeschliffen werden. Und das kann durchaus zu einer (im allgemeinen vorübergehenden) Krise führen. Auch das Glaubensleben kennt solche „Krisen“. Durch den Glauben an Jesus Christus hat man zwar den „Mantel der Gerechtigkeit“ empfangen und ist dadurch prinzipiell für die Gegenwart Gottes passend gemacht. Doch der alte Charakter des Menschen ist dadurch noch lange nicht verschwunden und versucht sich immer wieder in den Vordergrund zu drängeln. Diese „Ecken und Kanten“ des früheren Lebens, die zu einem Kind Gottes nicht mehr passen, müssen abgeschliffen werden, und das kann ein sehr schmerzhafter und anstrengender Prozess sein. Gott stellt uns durchaus in Situationen, die uns zum Sündigen verführen, damit wir lernen, der Sünde zu widerstehen. Er gibt uns Grund zum Zorn, damit wir lernen, nicht zornig, sondern langmütig zu reagieren und zu vergeben. Er konfrontiert uns mit Personen, die nicht sehr liebenswürdig sind, damit wir an ihnen lernen, Liebe zu üben. Auch manche Wünsche lässt Gott unerfüllt, damit wir lernen, auch dann am Glauben und Vertrauen auf ihn festzuhalten, wenn es so aussieht, als hätte er uns vergessen. Alle diese „Krisen“ oder Versuchungen sind notwendig, damit unser Glaube wächst und gereinigt wird. Jesus hat sich seine „Verlobte“, die Gemeinde, nicht nur am Kreuz erkauft. Er ist auch jetzt fortwährend damit beschäftigt, sie von allem Schlechten zu reinigen und zu heiligen, damit sie einst als tadellose, reine, heilige Braut vor ihm stehen wird![10] So unangenehm dies im Einzelfall auch sein mag, es dient dem Glaubenden zum Besten und trägt mit dazu bei, Jesus ähnlicher zu werden.[11] Deshalb sollten wir auch für Versuchungen und Krisen dankbar sein:

Darin jubelt ihr, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es nötig ist, in mancherlei Versuchungen betrübt worden seid, damit die Bewährung eures Glaubens viel kostbarer befunden wird als die des vergänglichen Goldes, das durch Feuer erprobt wird, zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi; (1.Petr 1,6-7)

Der krönende Abschluss der Verlobungszeit ist die Hochzeit. Auch unsere Verlobungszeit mit Jesus Christus wird in einem großen himmlischen Hochzeitsfest ihren Abschluss und Höhepunkt finden. Gott selbst hat alle Vorbereitungen für das Fest getroffen.[12] Dem Beginn steht nichts mehr im Wege, und bald wird der freudige Moment gekommen sein. Freuen wir uns auf diese Hochzeit und erwarten sie – oder sind wir gleichgültig geworden wie die eingeschlafenen Jungfrauen aus dem Gleichnis in Mt 25,1-13?

Denn auch wenn Gott die Hochzeit fertig vorbereitet hat, so gibt es für die Glaubenden, die die Braut bilden, noch einiges zu tun. Zuerst sollten wir uns um das Hochzeitskleid kümmern:

Laßt uns fröhlich sein und jubeln und ihm [Gott, dem Herrn] die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitgemacht. Und ihr wurde gegeben, daß sie sich kleide in feine Leinwand, glänzend, rein; denn die feine Leinwand sind die gerechten Taten der Heiligen. (Offb 19,7-8)

Wir werden nicht durch gute und gerechte Taten gerettet. Aber wenn wir durch den Glauben an Jesus Christus gerettet sind, dann sollte es etwas ganz Natürliches sein, sich so zu verhalten, dass wir gegenüber Jesus Christus, unserem „verlobten“ Herrn und Retter, unsere Liebe und Dankbarkeit ausdrücken. Das geschieht, indem wir seinen Willen tun und alle anderen Glaubenden lieben.[13] Solche Taten werden uns einst bei der Hochzeit schmücken!

Das zweite und ebenso wichtige, das als Vorbereitung zu tun ist, ist das Überbringen von Einladungen! Viele Menschen sollen an dieser Hochzeitsfreude teilhaben. Wir müssen nicht auf den Preis achten. Jesus Christus hat die Rechnung für das Fest am Kreuz bezahlt! Und auch der Platz ist nicht begrenzt:

[...] der Hausherr [...] sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und bringe [alle] hier herein! Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast, und es ist noch Raum. Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, daß mein Haus voll werde! (Lk 14,21-23)

Haben Sie das Ziel Ihrer Verlobungszeit noch vor Augen und sind mit den Vorbereitungen beschäftigt?

Oder gehören Sie vielleicht noch gar nicht zur Braut, der Gemeinde Jesu Christi? Die Einladung zum Hochzeitsfest gilt auch Ihnen! Schlagen Sie diese nicht aus. Sie wären sicherlich auch enttäuscht, wenn jemand Ihre Vorbereitungen und besonders Sie als Person nicht so hoch schätzt, dass er bereit wäre, andere Termine dafür zurückzustellen. Ihre Hochzeit ist schließlich eine einmalige Angelegenheit. Wie viel mehr gilt das für Gottes Hochzeit! Viele Menschen haben keine „Zeit“ für Gott. Sie sind mit der Arbeit, dem Streben nach Reichtum oder dem Genießen des Lebens zu sehr beschäftigt und schlagen seine einmalige Einladung aus.[14] Doch noch ist es nicht zu spät, noch gilt Gottes Einladung allen Menschen: „Siehe, […] alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!“ (Mt 22,4).

 

Fußnoten

[1] Alle Bibelstellen werden nach der Revidierten Elberfelder Bibelübersetzung (R. Brockhaus Verlag) zitiert. <zurück>
[2] Hab 1,13 Du hast zu reine Augen, um Böses mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen. Warum schaust du dann den Räubern zu, schweigst, wenn der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?

Röm 3,23 denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes <zurück>
[3] Jes 64,5 Wir alle sind wie ein Unreiner geworden und all unsere Gerechtigkeiten wie ein beflecktes Kleid. Wir alle sind verwelkt wie das Laub welkt, und unsere Sünden trugen uns davon wie der Wind. <zurück>
[4] Jes 61,10 Freuen, ja freuen will ich mich in dem HERRN! Jubeln soll meine Seele in meinem Gott! Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel der Gerechtigkeit mir umgetan, wie der Bräutigam sich nach Priesterart mit dem Kopfschmuck und wie die Braut sich mit ihrem Geschmeide schmückt. <zurück>
[5] 2.Kor 5,21 Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.

Röm 3,22 Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus für alle, die glauben. Denn es ist kein Unterschied, <zurück>
[6] Joh 15,13 Größere Liebe hat niemand als die, daß er sein Leben hingibt für seine Freunde. <zurück>
[7] Off 2,4 Aber ich habe gegen dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast. <zurück>
[8] Lk 18,1 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, daß sie allezeit beten und nicht ermatten sollten,

1.Thess 5,17 Betet unablässig! <zurück>
[9] 2,Kor 3,18 Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht. <zurück>
[10] Eph 5,25-27 Ihr Männer, liebt eure Frauen! wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, um sie zu heiligen, <sie> reinigend durch das Wasserbad im Wort, damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei. <zurück>
[11] Röm 8,28-29 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind. Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. <zurück>
[12] Mt 22,2+4 Mit dem Reich der Himmel ist es wie mit einem König, der seinem Sohn die Hochzeit bereitete. [...] Wiederum sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!

[Jesus selbst hat durch seinen Tod am Kreuz und die Auferstehung die Grundlage dazu gelegt.] <zurück>
[13] Joh 14,15+21+23 Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten; [...] Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren. [...] Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

1.Joh 4,20-21 Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und haßt seinen Bruder, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, kann nicht Gott lieben, den er nicht gesehen hat. Und dieses Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll. <zurück>
[14] Lk 14,18-20 Und sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß unbedingt hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, und ich gehe hin, sie zu erproben; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. Und ein anderer sprach: Ich habe eine Frau geheiratet, und darum kann ich nicht kommen. <zurück>


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